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Es gibt heute wohl kaum noch jemanden, der nicht weiß, wie wichtig Fremdsprachenkenntnisse sind.

Viele haben aber Angst davor, eine neue Fremdsprache zu erlernen. Anderen ist die Lust auf Fremdsprachen in der Schule verloren gegangen oder ausgetrieben worden. (PISA bringt es an den Tag.) Dabei ist kaum etwas so faszinierend und befriedigend wie das Erforschen und Erwerben von Gedanken und Ideen in einer fremden Sprache. Man sagt, dass eine fremde Kultur, ein fremdes Land sich nur dadurch erschließt, dass man sich mit der Denkweise der Menschen vertraut macht, die dort wohnen oder hierher gekommen sind - und das geht nur, wenn man sich mit ihrer Sprache beschäftigt.

Weil nun gerade das Erlernen einer fremden Sprache angeblich zu den schwierigsten Arbeiten gehört, die ein Mensch leisten kann, hat so mancher den Mut verloren und gibt sich womöglich mit ein paar zusammengestotterten Sätzen aus Sprachführern zufrieden. Das ist zwar für den Anfang besser als nichts. Jeder Tourist weiß, dass schon wenige Worte in der Landes- oder Regionalsprache ein Lächeln auf den Gesichtern hervorrufen kann (zugegeben, manchmal wird auch gelacht, weil sich ein Wort aus dem Munde des Besuchers für den Muttersprachler allzu komisch anhört, aber das ist doch so gut wie nie bös gemeint, oder). Aber der Anfang sollte auch genau das sein: ein Anfang. Kein Selbstzweck, kein Selbstbetrug in dem Sinne, dass man soundsoviel Wörter aus soundsoviel Wörterbüchern halbwegs richtig ablesen kann und damit schon ein Sprachgenie sei.

(Nur ein kurzes Beispiel: Da sagt doch einer zu seinem Freund: "Hör mal zu, ich kann italienisch!" - "Okay, sag mal was." - "Bongschuhr." - "Aber das ist doch französisch! " - "Ach waas, französisch kann ich auch?")

Vielleicht ein etwas abgedroschener, alter, geschmackloser Witz. Aber leider für so manchen Zeitgenossen eine im Kern zutreffende Situation. Man hat das eine oder andere Wort aufgeschnappt und weiß nun nicht so recht, was man damit anfangen soll.

Ändern Sie das! Geben Sie sich einen Ruck, und probieren Sie es aus. Nein, nicht jeder von uns ist ein Sprachtalent. Aber wenn man es richtig angeht, ist es nicht so schwer, wie es einem immer gesagt wird und wie man es dann am Ende selbst glaubt.

Kürzlich traf ich eine Dame im reifen Alter von fünfundsiebzig Jahren. Sie hat einen großen Teil ihres Lebens in fremden Ländern verbracht und inmitten von Menschen gelebt, die für unsereinen ziemlich exotische Sprachen sprechen. Jetzt hat sie ganz neu angefangen, zwei Sprachen zu erlernen, vor denen es denn meisten von uns Deutschen  graut: Chinesisch und ... Ungarisch!

Lieber Besucher, sind Sie fünfundsiebzig oder älter? Vielleicht nicht. Also, was diese jung gebliebene Dame kann, das können Sie vermutlich auch.

Keine Angst. Ich habe noch nie gehört, dass Sprachenlernen weh täte. Na gut, der Kopf brummt vielleicht ein wenig, aber wieviele andere Dinge gibt es, die einem viel ärgeres Kopfweh verursachen können! Und glauben Sie mir: Kaum etwas wird Sie am Ende so gut aussehen lassen wie wenn Sie fließend eine oder mehrere Fremdsprachen sprechen können.

Da ich Ihnen nicht persönlich alle Sprachen der Welt beibringen kann (es gibt immerhin mehrere Tausend davon...), hier ein paar kleine Tipps, wo Sie das nötige Handwerkszeug finden können:

Online Media World

Fremdsprachen lernen mit Erfolg

Viel Spaß und viel Erfolg beim Lernen!

Ihr Peter Matzenauer